Einzelstunden dienen dazu bei körperlichen und emotionalen Beschwerden/ Belastungen unterstützend zu begleiten.
„Ändere deine Gedanken, und du wirst die Bedingungen, in denen du lebst, ändern. Da nur du allein für deine Gedanken verantwortlich bist, so kannst nur du allein sie ändern.“
Paramahansa Yogananda
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Welche Möglichkeiten bieten Yoga und Ayurveda?

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ankomen bei dir selbst, den Körper spüren und den Atem wahrnehmen
Asana (so werden die Haltungen, die man beim Yoga praktizieren einnimmt, genannt) können lindern oder entlasten, aufbauen und stärken oder lösen – sowohl auf körperlicher, wie auch auf emotionaler Ebene. Körper, Geist, Emotionen und Seele sind miteinander verbunden. Daher erreichen wir über die Arbeit mit und an unserem Körper eine positive Wirkung auf unseren Geist und unsere Psyche.
Pranayama (das sind die yogischen Atemübungen) zu praktizieren ermöglicht es uns durch das bewusste Lenken, Leiten und Kontrollieren des Atems den Geist zu beruhigen und uns zurück zu uns, in unsere Mitte zu führen. Aktivierende Pranayama-Übungen verhelfen uns zu Wachheit und Klarheit, regen Herz-Kreislauf an und heizen die Fettverbrennung an.
Meditation (oder vielmehr die Vorstufe davon: Konzentration) zentriert uns, richtet die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment und stärkt unseren Geist. Wir erkennen, was uns wirklich wichtig ist in unserem Leben und lernen den gegenwärtigen Augenblick zu achten und zu genießen.
Auf der Grundlage der ayurvedischen Ernährungslehre stellen wir unsere Essgewohnheiten um, gemäß unserer ganz individuellen Konstitution nach den Doshas Vata, Pitta und Kapha. Wir erreichen damit, dass wir Nahrung besser verwerten können, sich weniger Schlacken in unserem Körper ablagern und wir uns somit wohler fühlen. Der Körper wird unser Freund und um ihn kümmern wir uns gut, denn er ist der „Tempel unserer Seele“.
Mantras stärken uns und schenken uns Kraft, Mut und Selbstvertrauen.
Yoga Nidra – der Schlaf der Yogis ist eine wunderbare Form der Tiefenentspannung. Hindurch durch alle „Koshas“ (so werden die Hüllen/ Schleier genannt, die unseren Seelenkern „Atman“ vernebeln) finden wir einen Zugang zu unserem Unterbewusstsein und können auf diese Weise zu innerer Klarheit finden. Aus einer Tiefenentspannung gehen wir frisch ausgeruht hervor. Häufig praktiziert benötigen wir weniger Schlaf, gehen wacher und bewusster durch den Tag.
Ein Sankalpa ist ein kurzer und prägnanter Satz, ähnlich einer Affirmation. Ein solcher Satz begleitet uns eine Zeit lang und hilft uns, den „Weg der inneren Freiheit“ zu gehen.
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